ist ein lebhaftes Dorf im Süden Niedersachsens und gehört zur benachbarten Kleinstadt Bockenem. Die über 850-jährige Historie Mahlums spiegelt sich in seinen alten Fachwerkhäusern, Straßenzügen, Betrieben und spannenden Geschichten wider. Heute leben rund 500 Menschen im Dorf, das im Herzen der historischen Landschaft Ambergau liegt.
Mahlum bietet nicht nur traditionsreiche Vereine und intensives Dorfleben sondern auch die wunderschöne Landschaft des Vorharzes. Im Osten Mahlums liegt der Hainberg mit den Bodensteiner Klippen. Diese laden zu ausgedehnten Wanderungen, etwa zur Sofa-Klippe, ein und sind auch Ursprung des Baches Beffer. Der Bach durchquert die Felder und Wiesen um Mahlum und fließt mitten durchs Dorf. Daher ist er auch zentraler Bestandteil des Ortswappens.
In Mahlum gibt es viel zu entdecken und insbesondere der historische Dorfkern ist ein Besuch wert. Hier liegt die im Jahre 1234 erstmals erwähnte Kirche St. Johannis. Im unmittelbaren Umfeld des ziegelgedeckten, rechteckigen Bruchsteinbaus befindet sich das Gebäude der ehemaligen Dorfschule aus dem Jahr 1813 sowie das alte Pfarrhaus. Letzteres war das Geburtshaus einiger bekannter Töchter und Söhne des Dorfes. Hier erblickten die Geschwister Henriette (1827 – 1899) und Adolf Breymann (1839 – 1878) das Licht der Welt. Henriette gilt als bahnbrechende Wegbereiterin des Kindergartenwesens in Deutschland und als eine der frühen Frauenrechtlerin. Ihr Bruder wirkte als Künstler und Bildhauer. Auch Rolf Koppe (*1941), ein lutherischer Theologe, bekannt als evangelischer Auslandsbischof, wurde hier geboren. Weitere sehenswerte Gebäude, die auch unter Denkmalschutz stehen, befinden sich in der Braunschweiger Straße 38 und 42 sowie in der Alten Straße 11. Im Haus in der Braunschweiger Straße 38 wohnte der Jurist und Diplomat Friedrich Wilhelm Otto Gaus (1881 – 1955), welcher in der Weimarer Republik und im nationalsozialistischen Deutschland im Auswärtigen Amt Karriere machte.
Kirche St. Johannis
Pfarrhaus
Alte Schule
Ehemalige Essigfabrik
Henriette Breymann
Am Ortsrand liegt der neue Bolzplatz mit Grillhütte und Dorfteich. Auf dem Gelände kann nicht nur an einer Feuerstelle und in einer Hütte gegrillt, sondern auf einer großen Wiese auch Fußball gespielt werden. Folgt man der Beffer weiter östlich in Richtung Bodensteiner Klippen, so findet man entlang des Bachwegs die ehemalige Schafbadestelle. Von 1900 bis in die Zwanziger Jahre wurden die Schafe durch eine hier errichtete, künstlich angelegte Anlage getrieben. Noch heute sind die vier Sandsteintröge, in denen die Schafwäscher standen, zu sehen.
Noch weiter östlich, rund fünfzig Meter von der Grenze zum Volkersheimer Wald liegt eine alte, verfallene Wolfsgrube. Diese Grube wurde zum Fang von Wölfen 1650 errichtet. In die ausgemauerte Fallgrube wurden lebende Köder gesteckt und dann das Loch mit Ästen und Stroh überdeckt. Lange war die Grube in Vergessenheit geraten, bis sie schließlich im Jahr 2003 von Wilhelm Greve aus Mahlum wiederentdeckt wurde. Heute markiert ein Stein mit Inschrift die Stelle der ehemaligen Grube.
Lufbild Mahlum 2005
Schafsbadestelle
Bolzplatz
Wolfsgrube
Bodensteiner Klippen
Die erste urkundliche Erwähnung Mahlums unter der Namensform Maleden geht zurück auf das Jahr 1154. Ein genaues Gründungsdatum der Siedlung, die vermutlich nahe der heutigen Kirche am Bach Beffer lag, ist nicht bekannt. Diese oft verschiedene Namensdeutung von Mahlum geht ursprünglich auf das Vorhandensein einer Wassermühle zurück – im Laufe der Zeit wurde der Ort als Maldem, Maldum, Mahlen oder Malum bezeichnet. Mahlum liegt in einem wasserreichen Gebiet. Früher versorgte der Bach Beffer die Menschen mit Wasser und diente der wirtschaftlichen Nutzung. Die Mahlumer Mühle verarbeite über Jahrhunderte das Korn aus der Umgebung und wurde erst 1952 aufgegeben. Die Beffer fließt mitten durch das Dorf und teilt dieses in zwei Ortsteile: Mahlum und Hochstedt.
Der heutige Straßenzug Hochstedt war früher ein eigenständiges Dorf mit rund zwanzig Häusern. In einer Urkunde des Bischofs Bernhards aus dem Jahre 1146 wird Hochstedt als Hostert erstmals erwähnt. Wie auch einige andere Dörfer im Ambergau wurde Hochstedt im 14. Jahrhundert verlassen. Die Gründe dafür sind nicht bekannt. Erst später wurde Hochstedt neu besiedelt und ist heute ein Teil des Dorfes. Ebenfalls zu Hochstedt gehörte der Hochstedter Turm. Er war Teil der Befestigung Bockenems – der sogenannten Landwehr – und diente als Wachturm wo Wege durch die Wehr führten. Erstmals wurde der Turm im Jahr 1444 erwähnt und existierte noch mindestens bis 1793. Zuletzt war er ein Gasthaus und wurde vom Hochstedter Turmwirt Andreas Schmidt und seiner Ehefrau Dorothee Margarete Brunke geführt. Seine genaue Position lässt sich heute nicht mehr ausmachen, da er vollständig abgetragen wurde. Im Wappen Mahlums ist er aber erhalten geblieben.
Im 18. Jahrhundert zählte Mahlum rund 250 Einwohner. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts lebten die Bewohnerinnen und Bewohner Mahlums ausschließlich von der Landwirtschaft. Mit dem Einsetzen der Industrialisierung verdienten viele Mahlumerinnen und Mahlumer ihren Lebensunterhalt in den Industrien der Nachbarorte. Am Beginn des Baches Beffer in der Nähe des Boketeichs befand sich die Kuckucksmühle. Sie war die erste industrielle Nutzung des Baches und diente der Aufbereitung von Erzen aus dem Rammelsberg bei Goslar. In Mahlum selbst entstanden eine Essigfabrik, eine Ziegelei, eine Molkerei sowie zahlreiche kleinere Betriebe. Bis zum 1. Weltkrieg wuchs die Bevölkerung auf etwa 500 Menschen an. In den Jahren 1921/22 erhielt die Ortschaft elektrisches Licht. Anfang der 1930er Jahre wurde die erste Wasserleitung verlegt und 1936 in Betrieb genommen. Zuvor versorgten ungefähr 50 Brunnen oft mehrere Grundstücke mit Wasser. In dieser Zeit begann auch der Rückgang der Industriebetriebe. So schloss die Ziegelei bereits vor dem 1. Weltkrieg; die Molkerei wurde 1937 aufgebeben. Mit Ende des 2. Weltkrieges erreichte Mahlum den Höhepunkt seines Bevölkerungswachstums und wuchs durch die Aufnahme der Vertriebenen auf rund 1000 Einwohner an. Seit Mitte der 1950er Jahre nahm die Bevölkerungszahl wieder konstant ab und auch die Anzahl der Betriebe ging weiter zurück. Als letzter produzierender Betrieb schloss 1955 die Essigfabrik und in den letzten Jahrzehnten wurden auch viele landwirtschaftliche Betriebe aufgegeben. Ende der 1950er Jahre wurde die Bundesautobahn 7 gebaut und im Dezember 1960 eröffnet. Sie begrenzt seitdem den Ort im Westen.
Seit 1974 mit der Gebiets- und Verwaltungsreform gehört Mahlum wie 16 weitere Ortschaften zu Bockenem. Damit endete die Zugehörigkeit Mahlums zum Landkreis Gandersheim. Somit war auch die politische Teilung des Ambergaus in die östliche Braunschweiger und die westliche Hannoveraner Seite beendet.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends wurde im Zuge einer Dorferneuerung das Ortsbild verschönert. Im Jahr 2006 wurde ein neuer Bolzplatz mit Grillhütte und Dorfteich eröffnet. Der Ort war und ist geprägt durch ein intensives Vereinsleben. Zu den ansässigen Vereinen zählten unter anderem ein Männergesangsverein, ein Frauenchor und die noch heute aktive freiwillige Feuerwehr. Des Weiteren gibt es einen Kindergarten der evangelischen Kirche, das nach Henriette Breymann benannte Gemeindehaus und die Gastwirtschaft zur Linde.
Der Mühlenteich um 1950
Landwehr mit Hochstedter Turm
Dorfansicht Mahlum 1917
Tag der Arbeit 1934 in Mahlum
850-Jahrfeier
1990 entwarf Herbert Poppe das Wappen nach einer Idee, die der Gemeinderat von Mahlum in den 60er Jahren hatte. Der Gemeinderat hatte damals vom Graphiker Manfred Hellemann ein Wappen entwerfen lassen, es bestand aus einem Mühlrad für Mahlum. Leider ist es nur bei einem Entwurf geblieben. Herbert Poppe nahm diese Idee auf und ergänzte den Entwurf durch den Hochstedter Turm symbolisch für Hochstedt.
Nach einem Beschluss des Kommandos der Feuerwehr und der Genehmigung des Ortsrates von Mahlum wurde es 1991 vom Steinmetz und Bildhauer Klaus Kochanski aus Salzgitter Gebhardshagen in eine Kalksteinplatte eingemeißelt. Diese Platte wurde am 07.06.1991 in die Fassade am Feuerwehr Gerätehaus eingemauert. Danach wurde das Wappen in der Bürgermeisterkette der Stadt Bockenem, an den Wappenbaum am Busbahnhof und am Maibaum in Mahlum angebracht.
Das Wappen wurde am 19.02.2008 nach Hinweisen von Herrn Dr. Arnold Rabbow aus Braunschweig an die "heraldischen Farbregeln" angepasst.
Das Mahlumer Wappen
weiß | gelb | grün | blau |
---|---|---|---|
RAL 9010 | RAL 1021 | RAL 6002 | RAL 5012 |
RAL 9010 | RAL 1021 | RAL 6002 | RAL 5012 |
Oben Links: der Turm, Farbe gelb im grünen Feld
Der Turm ist Symbol für das Dorf Hochstedt, das zu Mahlum gehört. Der Hochstedter Turm war Bestandteil der Bockenemer Stadtbefestigung. Das grüne Feld symbolisiert die Landwirtschaft von Mahlum.
Diagonale: die Beffer, Farbe weiß
Die Diagonale symbolisiert den Bach die Beffer, die zwischen Mahlum im Norden und dem Ortsteil Hochstedt im Süden fließt.
Unten Rechts: Das Mühlrad, Farbe gelb im grünen Feld
Das Mühlrad ist Symbol für die ehemalige Wassermühle in Mahlum, die bis 1918 betrieben wurde. Das grüne Feld symbolisiert die Landwirtschaft von Mahlum.
Umrandung: Schräggestreift, Farbe blau / gelb
Die Umrandung symbolisiert die alte Zugehörigkeit zum Braunschweiger Land und erinnert an die Vereinsfarben des MTV Mahlum (gegr. 1908 bis 1974).
Neue Auflage des Buchs Das Dorf Mahlum mit neuen Daten aus den Jahren 2007 und 2014.
Autor: Herbert Poppe.
Seiten: 309
Erscheinungsjahr: 2014
Das Buch beschäftigt sich mit der Geschichte der Trinkwasserversorgung Mahlums.
Autor: Herbert Poppe.
Seiten: 68
Erscheinungsjahr: 2008
Das Buch Das Dorf Mahlum stellt den Ortsteil im Jahr 2005 vor.
Autor: Herbert Poppe.
Seiten: 362
Erscheinungsjahr: 2005
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Die Inhalte dieser Webseite basieren auf der Arbeit von Herbert Poppe. Herbert Poppe arbeitete von 1998 bis 2015 als Ortschronist für das Dorf Mahlum. Dabei sammelte er alle wichtigen Information über das Dorf und archiviert diese. Seit Juli 2015 ist Ellen Gaus neue Ortschronistin Mahlums. Informationen zu allen Ortschronisten des Ambergaus und Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf heimatbockenem.de.
Herbert Poppe, Mahlum
herbert.poppe@mahlum.de
Jan & Philipp Warode
kontakt@mahlum.de
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